9.7 C
Karlsburg
Sonntag, November 24, 2024

ADAC Pannenstatistik Weniger Pannen, aber mehr Batterieprobleme: kfzbild.com

Meist gelesen
carpr.de
carpr.dehttps://prnews24.com
Presseverteiler Carpr.de| Presseportal für Pressemeldungen Veröffentlichen an bis zu 300 kostenlose Presseportale. Kostenlos Presseportal. Kostenloser Zugriff-Statistik. Storytelling senden. Pressetext schreiben. Pressemeldung verbreiten - Presseverteiler Agentur: Mit unseren Presseverteiler Agentur erleichtern wir Ihre Auffindbarkeit Ihrer Produktinformationen oder Ihres Namens bzw. Ihrem Produkt- und Firmennamen im Internet und verbessern maßgeblich Ihre Positionierung in den Suchmaschinen, wie Google.

Mit der Corona-Pandemie und dem deutlich zurückgegangenen Verkehrsaufkommen gab es auch für die Gelben Engel des ADAC weniger Pannen zu beheben. Rund 3,4 Millionen (2019: 3,8 Mio.) Mal waren Straßenwacht und Mobilitätspartner 2020 unterwegs. Dabei sind laut ADAC Pannenstatistik aber die Batteriepannen deutlich gestiegen. Ab März (1. Lockdown) bis Juli lag die Zahl teilweise deutlich höher, und auch im November war wieder eine Steigerung erkennbar. Insgesamt stieg der Anteil der Batterieausfälle an allen Pannen von 41,8 Prozent im Vorjahr auf 46,3 Prozent. Grund: In diesen Monaten im Lockdown wurden viele Fahrzeuge wenig oder kaum bewegt. Das Gegenteil zeigt sich bei den Reifenpannen. Diese sind in den Lockdown-Monaten deutlich zurückgegangen.

Eine Sonderauswertung des ADAC zu Pannen bei Elektroautos zeigt: Auch hier sind entladene und defekte 12-Volt-Bordbatterien eindeutig Pannenursache Nummer eins. Mit 54 Prozent liegt der Anteil bei Elektroautos sogar rund acht Prozent höher als bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben. Die Bordbatterie versorgt beim Elektroauto wie beim herkömmlichen Auto die Bordelektrik: Damit lassen sich Türen öffnen, Licht oder Infotainmentsysteme in Betrieb nehmen. Auch die Hochvoltspannungsversorgung wird dadurch aktiviert.

Spezifische Elektroauto-Bauteile wie Akku, Elektromotor oder Ladetechnik sind laut Pannenstatistik dagegen sehr zuverlässig und nur für 4,4 Prozent der Pannen verantwortlich. Aber: Der Bestand von Elektroautos auf deutschen Straßen ist aktuell noch deutlich jünger sind als der von herkömmlichen Fahrzeugen. Die ADAC Experten erwarten, dass verschleiß- und alterungsbedingte Pannen von E-Autos in den nächsten Jahren ansteigen werden.

Insgesamt 109 Fahrzeugreihen von 25 Automarken wurden in der Pannenstatistik ausgewertet. 40 der 109 Modellreihen waren im Pannenjahr 2020 ziemlich zuverlässig, rund die Hälfte der Fahrzeuge auf deutschen Straßen zeigte gemischte Ergebnisse und 16 Fahrzeugmodelle schnitten sogar besonders schlecht ab.

Die detaillierten Ergebnisse der Pannenstatistik und der einzelnen Fahrzeugreihen finden Sie unter adac.de

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

 

Weitere Themen:

Themen zum Artikel

Teilen Sie den Artikel

So sichern Sie sich den besten Preis beim Verkauf Ihres Mercedes-Benz in Hamburg

Den besten Preis für Ihren Mercedes-Benz in Hamburg zu erzielen, erfordert einige strategische Schritte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich optimal auf den Verkaufsprozess vorbereiten und welche Faktoren berücksichtigt werden müssen. So erhalten Sie das Angebot, das Sie verdienen.
Aktuelle News
Das könnte Sie auch interessieren

Sie lesen gerade: ADAC Pannenstatistik Weniger Pannen, aber mehr Batterieprobleme